Doctoral thesis, 1986
Das Ziel der Arbeit ist, einfache Tragmodelle zu entwickeln, die den Betonbruch erfassen. Zu diesem Zweck wird im zweiten Kapitel das elastische, nicht-elastische und Bruchverhalten mit Hilfe von mechanischen Modellen studiert. Dabei kommt das Phänomen der Entfestigung und der Lokalisierung der Verzerrung zur Sprache. Im dritten Kapitel werden vorwiegend Probleme behandelt, bei denen der Beton eine beträchtliche Restfestigkeit bis zu relativ großen nicht-elastischen Verzerrungen zeigt. Dort wird auch der Beitrag der dreiachsigen Wirkung untersucht. Die nächsten drei Kapiteln befassen sich hauptsächlich mit dem beschränkten Verzerrungsvermögen des Betons. Dabei werden drei Fälle behandelt: Die reine Biegung ohne und mit Achsialkraft, die Querkraftabtragung in Balken und in Platten.
Verfasser: A. Kanellopoulos, Dr. sc. techn. ETH Zürich, cubus Hellas Ltd
Herausgeber: ETH Zürich
Zu den in der Dissertation “Zum unelastischen Verhalten und Bruch von Stahlbeton“, ETH Zürich, 1986, vorgestellten Theorien gibt es bis heute zahlreiche Referenzen namhafter Fachleute, vor allem von Professoren und Forschern.
Die in der Dissertation vorgestellten Ideen wurden erweitert und auf eine Vielzahl von praktischen Problemen angewendet, die man im Buch “Erdbebensichere Bemessung und Verstärkung von Stahlbetongebäuden“, cubus Hellas Ltd., 2007, studieren kann, das auch von dieser Website heruntergeladen werden kann. Das Buch “Erdbebensicherung und Verstärkung von Tragwerken“, cubus Hellas Ltd., 2019, enthält zahlreiche Anwendungen, die auch von dieser Website heruntergeladen werden können und nahezu jeden Gebäudetyp abdecken, insbesondere in Gebieten mit hoher Erdbebengefährdung.
Die umfassendsten Referenzen sind nachfolgend aufgeführt:
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